die Grünen 50+ laden ganz herzlich zu einer Diaschau in LINZ im Pfarrsaal Auwiesen ein:
Kubas wilder Osten – eine Benefiz-Diaschau mit Musik
zugunsten der Hurrikanopfer im kubanischen Humboldt-Nationalpark
Im dichten Laub, am Boden des Regenwaldes versteckt, lebt es sich offensichtlich sehr heimlich. Erst in den 80erJahren wurde er entdeckt, damals der kleinste Frosch der Welt und gerade einmal 6 mm groß.
Auch heute noch ist davon auszugehen, dass etliche unbekannte Tier- und Pflanzenarten in den unzugänglichen Bergregionen im Osten Kubas leben. Der vor 10 Jahren gegründete Nationalpark zwischen Baracoa im Norden und Guantanamo im Südosten, benannt nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt, zählt jedenfalls weltweit zu den bedeutendsten Zentren der Artenvielfalt. Der Humboldt-Nationalpark ist der letzte Regenwald Kubas und wurde von der UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet.
Ende 2008 fegte der Hurrican Ike über den Nationalpark. Der Erlös aus den Eintrittsspenden wird von der Welthungerhilfe für den Wiederaufbau der Infrastruktur im Humboldt-Nationalpark verwendet.
Bernhard Schön untermalt seinen Vortrag mit kubanischen Klängen und Erzählungen über Begegnungen mit Menschen und der Natur in Kuba.
Termin: Freitag, 20.3.2009, ab 19.00 Uhr
Ort: LINZ, Pfarrsaal Auwiesen (alte Tuchfabrik-Kirche), Schörgenhubstraße 39 (Buslinie 12, Endstation 1er-Straßenbahn)
Referent: DI Bernhard Schön, Oö. Akademie für Umwelt und Natur
Eintritt: frei(willige Spenden)