Pressemeldungen zur Wahl des neuen kubanischen Präsidenten

Erstellt vom Netzwerk Kuba in Deutschland:
Führer der Welt beglückwünschen Díaz-Canel zu seiner Wahl als Präsident Kubas
Führer der Welt, politische Persönlichkeiten und Organisationen verschiedener Länder beglückwünschten Compañero Miguel Díaz-Canel nach seiner Wahl zum Präsidenten des Staats- und des Ministerrats
Der erste Nicht-Soldat
Kuba Nach fast sechs Jahrzehnten wird die Karibikinsel von einem Mann geführt, der nicht den Namen „Castro“ trägt – selbst wenn Raúl weiter das letzte Wort hat
Organisation Amerikanischer Staaten verurteilt Machtübergabe in Kuba
Ein Artikel von AFP
Pressemitteilung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zur Wahl von Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez zum Präsidenten der Republik Kuba
Wandel mit angezogener Handbremse
Kubas von Raúl Castro 2008 angestoßener Reformprozess ist spätestens durch Trump wieder ins Stocken gekommen
Von Andreas Knobloch, Havanna
Miguel Díaz-Canel ist neuer Präsident Kubas
Erstmals seit fast 60 Jahren steht in Kuba kein Castro mehr an der Staatsspitze. Doch Díaz-Canel ist ein Parteikader. Große Veränderungen werden von ihm nicht erwartet.
Der neue Mann an der Spitze Kubas: klassische Parteikarriere einerseits – andererseits Jeans, Sporthemd und ein Förderer der Rockmusik
Seit Jahren wurde Miguel Díaz-Canel von Raúl Castro zum Nachfolger aufgebaut. Er gilt als fleissig und linientreu, hat aber auch eigenwilligere Züge, die jetzt wieder zum Vorschein kommen könnten. Am Donnerstag hat das Parlament ihn zum neuen Präsidenten Kubas gewählt.
Peter Gaupp, San José de Costa Rica
Wer ist der Mann, der nach den Castros kommt?
Generationenwechsel im sozialistischen Kuba
Bisheriger Vizepräsident Miguel Díaz-Canel tritt die Nachfolge von Fidel Castro und Raúl Castro an. Hoher Frauenanteil im Staatsrat
Von amerika21
Kuba ist Sitz der Weltweiten Woche der Schutzimpfung in den Amerikas
Die Größte der Antillen ist zum ersten Mal Sitz der Woche der Schutzimpfung in den Amerikas, die jedes Jahr in einem anderen Land stattfindet
Die Revolution der einfachen Menschen zählt weiterhin auf sie
Bei der gestrigen Würdigung der politischen Organisation 57 Jahre nach ihrer Gründung erhielten in der Hauptstadt 83 Kader und Arbeiter Anerkennungen
Hier der Hinweis auf den Blog unserer Freund_innen vom Projekt Tamara Bunke in La Habana:

5. April, 15. April, 18. Mai und 20. Mai

Folgende, teils nicht kubanische, aber trotzdem interessante Veranstaltungen wollen wir Euch nicht vorenthalten:

Dienstag, 05. April 18:00 Uhr im Central Linz, Landstrasse 36, 4020 Linz
Solidaritätsfest für ein Krankenhaus in Kobane
Unter Anderem mit:
BettyRossa & Kapelle

 

Freitag, 15. April  19:00 Uhr, Cafe Cube, Kaisergasse 14a, 4020 Linz
Podiumsdiksussion mit:
dem neuen Kubanischen Botschafter in Wien, Juan Antonio Fernández Palacios,
der EU Abgeordneten Karoline Graswander-Hainz,
der ÖKG OÖ Vorsitzenden Cornelia Broos und
dem SJ Linz Vorsitzendem Philipp Stadler
anschliessend

Fiesta Cubana mit der Gruppe

OYE COMO VA

 

Mittwoch, 18. Mai, 19:00 Uhr, Kuddel Muddel, Langgasse 13, 4020 Linz
Buchpräsentation „Meine 7 Väter“
Als Partisan gegen Hitler und Mussolini aufgezeichnet von Giovanni Zucca und übersetzt von Gernot Trausmuth
Lesungen, Erzählungen und Musik

 

Freitag, 20. Mai, ab 16:00 Uhr, Restaurant Antebia, Magazingasse 11, 4020 Linz
Ein Fest unter Freunden
Solidarität mit Griechenland
mit dem Griechischen Sänger Felix Leopold
Gigs Buchinger
und anderen

Stammtisch 18. März: Stefan Krenn – Bilder und aktuelle Eindrücke aus Cuba

Am Freitag, 18. März um 19:00 Uhr in Linz, Kasperkeller:

Stefan Krenn berichtet über seine aktuellen Eindrücke seiner letzten Kubas Reise im Jänner dieses Jahres, inkl Bilder.

Der Diskussion über die Einschätzungen der aktuellen und zu erwartenden Entwicklung folgt die Vorbereitung unserer Fiesta Cubana am Freitag, 15. April.

Vorstellung des neuen Vorstands:diesmal Stefan Krenn

Stefan2Mein Name ist Stefan Krenn, Jahrgang 1944 und vom Beruf Dreher und Werkzeugmacher. Als Betriebsratsvorsitzender war ich bereits politisch sehr aktiv. Besonders wichtig war und ist mir mein Engagement für die Rechte der ArbeitnehmerInnen, Frieden und Abrüstung, Solidarität, Antiimperialismus und großes Interesse im Bereich Entwicklungsländer. Nach Cuba reiste ich zum ersten Mal Mitter der 80er und bin immer noch fasziniert von der Freundlichkeit, Bewusstheit und Fröhlichkeit der CubanerInnen. Dieses Gefühl verstärkte sich immer mehr, vor allem aber, weil ich im Laufe der Jahre tiefere Einblicke in die Errungenschaften der Revolution erlangte, wie Bildung für alle, kostenloses Gesundheitssystem, der solidarische Umgang der Menschen miteinander, vor allem aber die Solidarität der cubanischen Regierung mit vielen Entwicklungländern und der Unterstützung der antiimperialistischen und revolutionären Bewegungen, speziell in Afrika, Mittel- und Lateinamerika.

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