US-Propaganda-Sender unempfänglich

Kuba: Für US-Propaganda-Sender unempfänglich – Millionenprojekt droht das Aus

www. womblog.de vom Freitag, 7. Mai 2010-7:28 -|-Thema: Cuba, Lateinamerika

Von Jim Lobe,Washington- IPS |- Außer Spesen nichts gewesen – zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht über zwei Kuba-feindliche US-Propagandasender. Die Regierung in Washington ließ sich den Kampf gegen den kubanischen Sozialismus in den letzten 25 Jahren 500 Millionen US-Dollar kosten. Doch mit ihren Programmen in spanischer Sprache stößt sie auf der Karibikinsel bis heute auf taube Ohren.

„Radio and TV Marti ist es nicht gelungen, erkennbare Spuren in der kubanischen Gesellschaft zu hinterlassen oder die kubanische Regierung zu beeinflussen“, befand der Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des US-Senats in seiner Untersuchung. So würden sich keine zwei Prozent aller Kubaner das auf Kurz- und Mittelwelle ausgestrahlte 24-stündige Radioprogramm anhören. Noch schlechter ist es um die Resonanz auf die viereinhalb Stunden laufenden Sendungen von TV Martí bestellt.

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Autor: Kapelle Gigs

Liedermacher- und Sänger Kulturarbeiter Soli Arbeiter

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